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Haarausfall erkennen und behandeln

Haarausfall

Volles und gesundes Haar ist der Traum aller Menschen. Leider sieht die Realität häufig anders aus. Viele Männer als auch Frauen beklagen ab einem bestimmten Alter die unschönen „Geheimratsecken“, ärgern sich über dünner werdendes Haar und in dessen Folge auch über die Einschränkungen bei der Frisurenauswahl. Doch mit der richtigen Behandlung können Betroffene das Problem Haarausfall gezielt angehen. Ab wann spricht man von Haarausfall? Jeder Mensch verliert täglich Haare. Bis zu ca. 100 Stück werden dabei als normal angesehen. Wir finden sie früh auf dem Kopfkissen, bei der Haarpflege in der Bürste oder beim Haare waschen im Abfluss. Doch keine Sorge – es wachsen auch jeden Tag wieder neue Haare nach! Erst dann, wenn der Haarverlust gegenüber der Neubildung der Haare überwiegt, sprechen Mediziner von Haarausfall. Gründe des Haarausfalls Wenn sich die Haare lichten, so ist dies zu 95 % hormonell-erblich bedingt. Der auch als anlagebedingter Haarausfall bezeichnete Haarverlust trifft beide Geschlechter. Während Frauen meist in der Zeit der Wechseljahre bemerken, dass ihr Haar dünner wird, stellen viele Männer bereits ab dem 20. Lebensjahr eine Veränderung an ihren Haaren fest. Die Haargrenze an der Stirn geht zurück und später, meist ab dem 40. Lebensjahr, lichten sich auch die Haare am Hinterkopf. In Einzelfällen können auch andere Gründe für den Haarausfall verantwortlich sein – etwa eine Erkrankung der Schilddrüse, längere Phasen von Stress oder eine Fehl- beziehungsweise Mangelernährung. DHT und Testosteron Betroffene Menschen mit anlagebedingtem Haarausfall haben gute Karten, wenn sie ihr Problem gezielt behandeln. Die Hauptursache für den hormonell-erblichen Haarausfall liegt in einer Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem körpereigenen Botenstoff Dihydrotestosteron, kurz als DHT bezeichnet. Dieses wird in der Kopfhaut aus dem Geschlechtshormon Testosteron gebildet – und zwar sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Das Enzym, welches für die Umwandlung von Testosteron in den Botenstoff DHT verantwortlich ist, ist bei manchen Menschen überaktiv. Hinzu kann eine sehr große Anzahl an überempfindlichen DHT-Rezeptoren an den Haarwurzeln kommen. Doch die Umwandlung von Testosteron in DHT kann reduziert werden – und folglich auch der schädigende Einfluss an den Haarwurzeln. Hilfe aus der Apotheke Mit Ell Cranell Alpha kann dieser Prozess unterbrochen werden. Es handelt sich hierbei um ein Arzneimittel, welches direkt an der Wurzel des Problems – sprich: Haarwurzel – ansetzt. Ell Cranell Alpha mit seinem Wirkstoff Alfatradiol greift direkt in den Entstehungsprozess des anlagebedingten Haarausfalls ein. Es wird einmal täglich auf die betroffenen Stellen der Kopfhaut aufgetragen und ist dank eines patentierten Applikators denkbar einfach in der Anwendung. Bis die ersten Erfolge sichtbar sind, kann es jedoch ein paar Wochen dauern, denn die Haare brauchen natürlich Zeit um nachzuwachsen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung und, wenn notwendig, auch Nahrungsergänzungsmittel können bis zu einem gewissen Grad den Zustand unserer Haare beeinflussen. Doch anlagebedingter Haarausfall wird uns quasi in die Wiege gelegt. Hier hilft nur die gezielte Anwendung eines Medizinproduktes aus der Apotheke.