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Warum macht Sport schöner?

Sport macht sexy

Glaubt man Ernährungswissenschaftlern, ist Sport das Allheilmittel. Wollen Sie gesünder leben? Treiben Sie Sport! Wollen Sie abnehmen? Treiben Sie Sport! Wollen Sie besser aussehen? Treiben Sie Sport! Aber was ist dran und welche Sportarten bieten sich an, wenn man seinen inneren Widerstand überwunden hat? Sport ist gesund In der Mathematik heißt es, dass man aus einer falschen Annahme alle möglichen Schlüsse ziehen kann. So verhält es sich auch mit dem Sprichwort „Sport ist Mord“, denn tatsächlich ist Sport für sich genommen eine gute Sache. Die negativen Aspekte treten dabei nur auf, wenn man seinem Körper zu viel zumutet, ihn überfordert und das über einen langen Zeitraum. Evolutionär ist es aber so, dass sich der Mensch, gezwungenermaßen, viel mehr bewegt hat als heute. Mit dem Auto zum Supermarkt fahren, dort den Einkaufswagen voll mit Süßigkeiten und dann zurück auf die Couch – das war nicht immer möglich. So musste man sich früher noch selbst bewegen und noch früher sogar selbst jagen und die Beute bestand nicht überwiegend aus Zucker. Wenn man sich also aus dieser Warte wieder zurück zu seinen Wurzeln besinnt und etwas bewegt, ist das nicht schädlich, im Gegenteil. Schöner werden durch Sport Bevor man sich unters Messer legt, um schöner zu werden, kann man es erst einmal mit Sport versuchen. Denn Sport hat einen nicht zu verachtenden Einfluss auf unseren Körper. Durch Bewegung wird Energie verbraucht, die ansonsten in Form von Fett zwischengespeichert wird. Das Resultat ist, dass man abnimmt und damit wieder attraktiver aussieht. Außerdem wird man durch den Sport leistungsfähiger. Man verausgabt sich durch Bewegung und konditioniert so seinen Körper. Diese Konditionierung ist auch dann noch verfügbar, wenn man es mit anderen Arten von Stress zu tun hat, etwa bei der Arbeit. Nicht zuletzt beansprucht man durch Bewegung seine Muskeln. Das Ergebnis ist, dass diese aufgebaut werden, was vor allem bei Männern gerne gesehen wird und als attraktiv gilt. Yoga ist auch Sport Der Geist regelt den Körper, heißt es. In gewisser Weise ist dies korrekt. Wissenschaftlich bewiesen ist, dass ausgeglichene Menschen die Bildung von Alterserscheinungen länger herauszögern können. Ist man also seelisch ausgeglichen und zufrieden, kann dies etwa Falten vorbeugen oder dem Stoffwechsel helfen, was beides auch für Außenstehende sichtbare Eigenschaften sind. Für Yoga brauchen Sie gar nicht viel, oft genügt, was Sie im Haus haben. Wichtig ist dabei vor allem, dass Sie entspannen. Outdoor-Aktivitäten helfen Muskeln und Kondition Wer ausgeglichen genug ist, kann sich an die nächste Baustelle wagen, die „anstrengende“ Bewegung. Wenn Sie nicht viel Ausrüstung wünschen und dabei dennoch Erfolge verbuchen wollen, bietet sich Joggen an. Außer vielleicht bequemer Kleidung und angemessenen Laufschuhen benötigen Sie dafür nämlich gar nichts. Suchen Sie sich eine schöne Strecke in der Nähe ihrer Wohnung und laufen Sie, nicht zu schnell, die Strecke ab. Mit der Zeit können Sie die Distanzen verlängern. Das trainiert vor allem ihre Ausdauer und die Beinmuskeln. Wenn Ihnen Joggen zu wenig kompetitiv ist, versuchen Sie sich doch an Sportarten, bei denen Sie sich mit anderen Messen. Federball ist eine solche Sportart, die ebenfalls mit wenig Vorbereitung auskommt. Lediglich zwei Schläger und ein Ball werden benötigt – die Anschaffung ist dabei nicht wirklich eine Hürde, denn in zahlreichen Shops wie bei Captain Racket finden sich Einstiegskits schon für wenig Geld. Ansonsten wird natürlich noch eine Spielfläche benötigt, wobei es da schon die Grünfläche vor dem Haus tut. Die Regeln sind relativ einfach, der Spielball muss zum Gegner gespielt werden und dieser hat dieselbe Aufgabe. Die Herausforderung ist, die Flugbahn korrekt abzuschätzen und die sportliche Komponente ist, den Ball auch zu erwischen. Sie würden sich wundern, wie weit Sie im Laufe eines Spiels laufen müssen. Federball trainiert dabei verschiedene Körperregionen, durch das Laufen natürlich die Beine, durch etwaigiges Bücken auch den Bauch samt Rücken und durch das Aufschlagen, das recht stark sein muss, die Arme.