Minoxidil: Die medizinische Wunderwaffe hilft nicht nur gegen Bluthochdruck

Minoxidil: Die medizinische Wunderwaffe hilft nicht nur gegen Bluthochdruck

ANZEIGE: Home » News » Minoxidil: Die medizinische Wunderwaffe hilft nicht nur gegen Bluthochdruck

Minoxidil: Die medizinische Wunderwaffe hilft nicht nur gegen Bluthochdruck

Bluthochdruck

Schon 1970 entdeckten amerikanische Forscher die äußerst positiven Eigenschaften und ihrer Wirkungen des Arzneistoffes Minoxidil. Zwar findet sich diese medizinische Substanz hauptsächlich bei der Anwendung von Medikationen zur Regulierung des Bluthochdruckes bei Menschen, doch was viel erstaunlicher ist, dass Minoxidil dank seiner Wirkung auch gegen Haarausfall hilft. Das erkannten die amerikanischen Wissenschaftler und 1988 wurde der Wirkstoff erstmals auch zur Anwendung gegen Haarausfall zugelassen. Die verkannte Wunderwaffe Minoxidil ist in der Medizin und auch in der Wissenschaft bekannt. Als Antihypertonikum, also zur Anwendung gegen Bluthochdruck, verbuchte der Arzneistoff schon von Beginn an Erfolge, denn Minoxidil hat eine ganz besondere Eigenschaft: Er wirkt sich nachhaltig auf die Erweiterung der Blutgefäße aus, indem die glatte Muskulatur der Blutgefäße durch diesen Wirkstoff zum Erschlaffen kommen und sie weiten könnte. Bei Bluthochdruck sind diese Gefäße verengt und das Blut muss durch einen höheren Druck vom Herzen ausgehend gepumpt werden. Menschen mit Bluthochdruck, der Hypertonie, neigen automatisch schneller zu Herzinfarkten. Seit 1996 unterliegt Minoxidil nicht mehr dem Patentschutz und ist seitdem in sehr vielen und unterschiedlichen Medikamenten als wichtiger Wirkstoff unter anderen Wirkstoffen enthalten. Diese Eigenschaft dieses Wirkstoffes ist ein großer Vorteil in der Medizin zur schnellen und wirksamen Behandlung und Vorbeugung bei Patienten mit Bluthochdruck. Als Wunderwaffe gegen Haarausfall sind ebenso genau diese Eigenschaften schließlich von großer Bedeutung. Erweiterung der Blutgefäße Wissenschaftler nehmen nun an, dass die Eigenschaften dieses Wirkstoffes auch die Blutzirkulation und damit auch den Wachstum des Haares in seinem Ursprung beeinflussen könnten. Denn nur ein gesundes Umfeld, also eine gesunde Haarwurzel, kann auch ein starkes und gesundes Haar hervorbringen. Ist die Durchblutung der einzelnen Blutgefäße, die sich ringsum die jeweiligen Haarwurzeln befinden, schlecht, wächst das Haar schlecht bis gar nicht. Sicherlich haben auch genetische und erbliche Veranlagungen mit Haarausfall zu tun, besonders dann, wenn er sich an immer gleichen Stellen am Haaransatz abzeichnet. Und das Erscheinungsbild sich immer wieder innerhalb der Familienmitglieder wiederholt. Auch können Stress und diverse Krankheiten zu Haarausfall führen. Fakt ist aber, dass wenn die Durchblutung im Umfeld der Haarwurzeln in ihrem Ursprung gut ist, können auch nur dann die wichtigen Nährstoffe transportiert werden und schließlich an richtiger Stelle ankommen. Eine verbesserte Durchblutung ist für den gesamten Körper wichtig und gut und sie regt automatisch auch das Wachstum der Haare an. Dosierungs- und Anwendungsempfehlungen genaustens beachten Bei oraler Einnahme von Minoxidil gilt es, etliche Ausschlusskriterien zu befolgen. Hier kann die falsche Einnahme zu gesundheitlich schwerwiegenden Folgen führen. So darf der Wirkstoff beispielsweise nicht angewendet werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff besteht, eine Pulmonale Hypertonie besteht, die auf einen Herzklappenfehler zurückzuführen ist. Der Patient an einem Tumor im Nebennierenmark leidet, und vieles mehr. Man sollte sich also im Vorfeld gut informieren und im Zweifel stets einen Arzt zurate ziehen. Mehr und vor allem ausführliche Informationen findet man hier. Auf dieser Seite wird insbesondere auf die genaue Wirkweise von Minoxidil eingegangen.