Der Behandlungsstuhl: Ein Wunderwerk der Technik

Der Behandlungsstuhl: Ein Wunderwerk der Technik

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Der Behandlungsstuhl: Ein Wunderwerk der Technik

Behandlungsstuhl

„Nehmen Sie doch Platz“ – das ist einer der häufigsten Sätze, die man beim Arzt zu hören bekommt. Gemeint ist damit häufig ein Behandlungsstuhl oder eine Behandlungsliege. Während diese auf den ersten Blick ganz normal aussieht, steckt da mehr drin, als man denken würde.

Vielseitige Sitzgelegenheit

Ein Behandlungsstuhl ist mehr als einfach nur etwas, wo sich ein Patient niederlassen kann, während er wartet oder behandelt wird. Denn nur in den seltensten Fällen handelt es sich per Definition um einen „Stuhl“. Viel häufiger ist es ein Multifunktionsmöbelstück, das in wenigen Handgriffen auch als Liege umfunktioniert werden kann. Dazu kommt je nach Modell die Möglichkeit, etwas ablegen zu können – seien es die Arme des Patienten oder Utensilien des Arztes. Häufig sind an einem Behandlungsstuhl Rollen angebracht, damit er bei Bedarf im Raum verschoben werden kann.

Auf den Arzt zugeschnitten

Jeder Arzt stellt andere Ansprüche an sein Arbeitsgerät. Je nach Fachgebiet sind manche Stühle oder Liegen besser oder weniger gut geeignet. Deshalb müssen sich Ärzte bei der Auswahl des Behandlungsstuhls gut überlegen, was genau sie benötigen. Viele Behandlungsstühle sind auch Maßanfertigungen, die genau nach den Wünschen des Mediziners gestaltet und gebaut wurden. Firmen wie die Greiner GmbH bieten hierfür zugeschnittene Lösungen an, damit der Arzt ungehindert seiner Berufung nachgehen kann. Je nachdem, was er machen wird, können sich Nuancen an der Beschaffenheit des Stuhls ändern, so benötigt ein Zahnarzt ein anderes Set-Up als ein Allgemeinmediziner.

Qualität ist wichtig

Oberste Priorität bei einem Behandlungsstuhl hat die Qualität des selbigen. Denn ein solcher Stuhl ist dadurch, dass er oft eine Maßanfertigung ist, nicht gerade günstig, weshalb der Arzt aus wirtschaftlicher Sicht ein Interesse daran hat, lange mit dem Stuhl arbeiten zu können. Aber auch aus praktischer Sicht ist die Qualität wichtig. Patienten fühlen sich gleich viel wohler, wenn das Equipment beim Arzt einen vertrauenswürdigen Eindruck macht. Bei der Herstellung eines Behandlungsstuhls muss zudem berücksichtigt werden, dass man vorher nicht wissen kann, welche Menschen darauf Platz nehmen werden. So müssen Behandlungsstühle auch unter extremen Bedingungen einen stabilen Halt bieten, denn auch schwere Menschen besuchen hin und wieder den Arzt, um nur ein Beispiel zu nennen.

Hygiene muss sein

Des Weiteren ist zu beachten, dass ein Behandlungsstuhl Teil der medizinischen Ausrüstung ist. Als solche muss man sie gut desinfizieren können, damit sich andere Patienten oder der Arzt nicht mit möglichen Krankheiten anstecken. Deshalb sind Behandlungsstühle in der Regel modular aufgebaut, sodass alle Einzelteile gut zugänglich sind, damit man sie ordentlich reinigen kann. Wichtig ist dabei auch das verwendete Material. Etabliert hat sich als Bezug Leder oder Kunstleder, das optisch gut aussieht, langlebig ist und sich gut reinigen lässt. Bei der Herstellung muss darauf geachtet werden, dass etwaige Chemikalien, die bei der Reinigung bzw. Desinfektion zum Einsatz kommen, das Material nicht angreifen.