VelaShape

Cellulite wirksam bekämpfen mit VelaShape

Po und Oberschenkel sind die klassischen weiblichen Problemzonen. An diesen Stellen bilden sich öfter mal kleine Dellen, besser bekannt als Cellulite oder Orangenhaut. Doch auch der Bauch kann von den Dellen betroffen sein. Grund dafür ist, dass Frauen ein schwächeres Bindegewebe als Männer haben. Vergrößerte Fettzellen können deshalb durch die Haut hindurch sichtbar werden. Cellulite ist ein Problem, das einen Großteil der Frauen betrifft: Über 80 Prozent klagen über Orangenhaut und investieren viel Zeit und Geld in Mittelchen, die meist nicht halten, was sie versprechen.

Eine neue Behandlungsmethode aus den USA kann auch bei ausgeprägter Orangenhaut Abhilfe schaffen: VelaShape zur Reduzierung und Beseitigung von Cellulite ist eine neue, nicht-invasive Methode, deren Wirksamkeit bereits von der amerikanischen Gesundheitsorganisation FDA anerkannt wurde. Sie wirkt mit einer Kombination aus Radiofrequenzstrom, Infrarotstrahlung und Vakuummassage. Damit werden die Hauptursachen von Cellulite behandelt: Ein Übermaß an Körperfett in bestimmten Körperregionen, ein zu schwaches Bindegewebe und eine eingeschränkte Mikrozirkulation.

Die Wirkung von VelaShape wurde in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen: Fett wird durch die sanfte Wärmewirkung des Infrarotlichts aus den Zellen gelöst. Die Massage mit Vakuum und speziellen Rollen unterstützt den Stoffwechsel dabei, das Fett abzubauen. Das Bindegewebe wird gestärkt. Und auch der Körperumfang wird um durchschnittlich 4,35 cm am Bauch und immerhin noch 2,5 cm an den Oberschenkeln verringert. Die behandelten Körperpartien sind deutlich straffer, die Haut glatter. Besonders jungen Mütter, die nach der Geburt oft über einen schlaffen Bauch und den Verlust ihrer Taille klagen, kann mit VelaShape geholfen werden.

Für einen lang anhaltenden Behandlungserfolg sind mehrere Sitzungen notwendig. Sie dauern in der Regel eine halbe Stunde. Die meisten Patientinnen empfinden die Behandlung mit VelaShape als angenehm. „VelaShape ist nicht nur entspannend, sondern zeigt auch sichtbare Resultate“, sagt der Wiener Dermatologe Dr. med. Christian Fellenz, der schon seit einigen Jahren erfolgreich mit Velashape arbeitet und dessen Patientinnen sich begeistert von der neuen Methode zeigen. Dr. Fellenz bietet in seiner Praxis in Wien als bislang einziger Arzt in Österreich VelaShape II an, das im Vergleich zum Vorgängermodell durch eine schnellere Erwärmung des Gewebes für einen rascheren Behandlungserfolg sorgt.

Ein Vorteil von VelaShape ist, dass im Gegensatz zu operativen Methoden wie der Fettabsaugung keine Ausfallzeiten entstehen. Unerwünschte Nebenwirkungen wie blaue Flecke oder Hämatome können auftreten, diese klingen nach kurzer Zeit jedoch von alleine wieder ab. Da es sich aber um eine nicht-invasive Behandlung handelt, sind unerwünschte Nachwirkungen vergleichsweise selten.