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Ästhetische Zähne dank Kompositfüllungen

Schönes Lächeln

Wer kennt das nicht? Ein leises Ziehen macht sich im Zahn bemerkbar, welches sich früher oder später nicht mehr ignorieren lässt. Der Besuch beim Zahnarzt bestätigt den Verdacht: es handelt sich um Karies. Natürlich muss das Loch im Zahn versorgt werden, doch niemand muss sich heutzutage noch mit den grauen und als gesundheitlich bedenklichen Amalganlegierungen abfinden. Schon längst haben die sogenannten Kompositfüllungen Einzug in die Zahnarztpraxen gehalten und werden auch höchsten Ansprüchen in der ästhetischen Zahnmedizin gerecht. Lange Haltbarkeit bei guter Pflege Bei Kompositfüllungen handelt es sich um keine reinen Kunststofffüllungen, wie immer noch häufig angenommen wird. Vielmehr bestehen diese aus verschiedenen Hightech-Verbundwerkstoffen, wie beispielsweise kleinsten Partikeln aus Glas, Keramik oder Quarz. Der reine Kunststoffanteil beträgt meist nur noch ca. ein Fünftel der Füllung. Großer Vorteil: Komposite sind sehr stabil und können durchaus mit der Lebensdauer einer Amalganfüllung (im Durchschnitt zwischen 7 und 10 Jahren) mithalten. Voraussetzung ist eine sorgfältige Zahnhygiene und die regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt. Ästhetische Lösung für den Frontzahnbereich Karies ist immer unschön. Als besonders ärgerlich wird das Loch im Zahn allerdings empfunden, wenn es sich im Bereich der Frontzähne befindet. Patienten befürchten, dass eine Füllung hier zu sehr ins Auge fällt und ihr Äußeres damit negativ beeinflusst wird. Doch diese Bedenken sind unbegründet. Ein auf Zahnästhetik spezialisierter Zahnarzt, wie beispielsweise Dr. Jaspers, berät seine Patienten ausführlich zu möglichen Optionen der Kariesbehandlung und rät bei kleineren Löchern gern zu Kompositfüllungen. Der seit 1994 in Bielefeld niedergelassene Zahnarzt erklärt dabei seinen Patienten genau, dass sich moderne Komposite durch die naturidentischen Farbabstufungen und Transparenzen perfekt in das Gesamtbild des Gebisses eingliedern und somit eine Unterscheidung zum natürlichen Zahnmaterial fast nicht möglich ist. „Sich Wohlfühlen beginnt mit einem Lächeln…“ – dem ist sich Dr. Jasper und das gesamte Praxisteam bewusst. Moderne Kompositfüllungen stellen neben Veneers, Kronen, Brücken, Implantaten und hochwertigen Teil- oder Vollprothesen eine Möglichkeit dar, dem Patienten sein unbeschwertes Lächeln zu erhalten. Behandlungszeit richtet sich nach Aufwand Das Einsetzen einer Kompositfüllung ist weder besonders langwierig noch bedarf es dabei der Hilfe eines Dentallabors. Zunächst wird der Zahn von der vorhandenen Karies sorgfältig befreit. Nun baut der Zahnarzt Schicht für Schicht mit Hilfe der verschiedenen Kompositmassen den betroffenen Zahn wieder auf. Dieser muss dazu kaum beschliffen werden, denn das moderne Füllmaterial haftet außerordentlich gut an der Zahnsubstanz. Anschließend härtet ein spezielles Blaulicht die Füllung aus. Um ein wirklich hochästhetisches Ergebnis zu erzielen, ist ein sehr genaues Arbeiten notwendig. Daher kann es durchaus sein, das das Legen einer Kompositfüllung zwischen 40 und 60 Minuten in Anspruch nimmt. Die einfache Versorgung ganz kleiner Löcher geht natürlich schneller, da der Zahnarzt hier unter Umständen nur eine Schicht des Füllmaterials auftragen muss. Was zahlen die Krankenkassen? Wird im sichtbaren Frontzahnbereich Karies festgestellt, so übernehmen die Krankenkassen die Behandlung mittels einer einschichtigen Kompositfüllung vollständig. Wünscht der Patient darüber hinaus eine aufwendigere Methode (wie das mehrschichtige Verfahren, welches noch bessere ästhetische Ergebnisse verspricht) so muss der Versicherte den Mehraufwand aus eigener Tasche zahlen – so auf den Seiten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nachzulesen. Befindet sich die Karies im Seitenzahnbereich, so werden standartgemäß die Kosten für Amalganfüllungen von der Krankenkasse übernommen. Ausnahme: der Patient verträgt diese Legierung nicht. In solch einem Fall zahlt die Kasse auch die Behandlung in Form von mehrschichtigen Kompositfüllungen. Fazit: Kompositfüllungen sind aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Gerade im Frontzahnbereich stellen sie eine ästhetische Lösung dar, da sie sich äußerst unauffällig eingliedern.