Brustvergrößerung: welche Methoden zur Brustaugmentation stehen aktuell zur Verfügung?

Brustvergrößerung: welche Methoden zur Brustaugmentation stehen aktuell zur Verfügung?

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Brustvergrößerung: welche Methoden zur Brustaugmentation stehen aktuell zur Verfügung?

Brustvergrößerung

In Deutschland werden jährlich circa 20.000 Brustvergrößerungen durchgeführt. Meist sind ästhetische Gründe oder psychische Belastungen der Auslöser, die zur Entscheidung für diesen Eingriff führen.

Straffe und volle Brüste durch operative Vergrößerung

Die Brustvergrößerung, die auch als Brustaugmentation oder Mammaaugmentation bezeichnet wird, gehört zu den häufigsten Eingriffen in der Schönheitschirurgie. Häufige Gründe, die zur Entscheidung für diese Operation führen, sind ungleiche Brüste, ein geschrumpfter Busen nach einer Schwangerschaft sowie angeborene Fehlbildungen der Brust. Oft ist mit der operativen Vergrößerung der Wunsch nach straffen, vollen und wohlgeformtem Brüsten, die dem individuellen Schönheitsideal entsprechen, verbunden. Da es sich bei einer Brust-OP um einen operativen Eingriff handelt, sollte darauf geachtet werden, dass ein plastischer Chirurg die Operation durchführt. Eine Brustvergrößerung können Sie in Berlin verwirklichen. Eine Brustvergrößerung Berlin findet in einer Fachklinik statt. Alle mit der Brust-OP Berlin verbundenen Fragen können im Rahmen von Beratungsgesprächen mit dem Arzt vorab besprochen werden. Für eine Vergrößerung der Brust kommen verschiedene Methoden infrage. Zu den klassischen Verfahren gehört die Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten, bei der meist Silikon-Implantate in die Brust eingesetzt werden. Indem Implantate aus Silikon die Brust nicht nur vergrößern, sondern dieser gleichzeitig Halt und Form verleihen, ist mit einer Brustvergrößerung meist auch eine Bruststraffung verbunden. Das Ergebnis einer erfolgreichen Brustoperation ist in der Regel ein größerer und wohlgeformter Busen.

Brustvergrößerung mit Implantaten oder Brustaugmentation mit Eigenfett

Die operative Vergrößerung der Brust wird medizinisch als Brustaugmentation bezeichnet. Dieses Verfahren wird bei zu kleinen Brüsten sowie bei durch verschiedene Ursachen erschlafften Brüsten eingesetzt. Eine häufig angewandte Methode ist die Brustvergrößerung mit Eigenfett, bei der zuvor eigenes Körperfett mithilfe einer Fettabsaugung von einer anderen Stelle des Körpers entnommen wird. Nach der Entnahme werden diese Zellen für die Brustvergrößerung genutzt. Das beliebteste Verfahren ist nach wie vor die Brustvergrößerung mit Implantaten. Aufgrund der verbesserten Qualität von Silikon-Implantaten, die seit einigen Jahren verwendet werden, sind Nachoperationen in den meisten Fällen nicht mehr notwendig. Es wird davon ausgegangen, dass Brustimplantate im Idealfall nicht mehr ausgetauscht, sondern lebenslang eingesetzt bleiben können. Die hybride Brustvergrößerung ist eine moderne Form der Brust-OP, bei der die Methode der Brustvergrößerung mit Eigenfett sowie das Verfahren der Silikon-Implantate miteinander kombiniert werden. Während früher eine Entscheidung zwischen beiden Operationsmethoden getroffen werden musste, besteht inzwischen die Möglichkeit, eine Brustvergrößerung mit einer Kombination beider Verfahren durchzuführen. Allerdings ist eine hybride Brustvergrößerung für den Operateur mit deutlich höherem zeitlichem Aufwand verbunden, sodass dieses Verfahren nur in Fachkliniken, deren Ärzte über entsprechend hohes Geschick und Erfahrung verfügen, angeboten wird. Bei der Entscheidung für eine Brust-OP sollten wesentliche Faktoren beachtet werden. Wichtig ist, dass vor dem Operationstermin eine gründliche Voruntersuchung sowie ein persönliches Beratungsgespräch in der Klinik, in der die Brustvergrößerung stattfinden soll, durchgeführt werden. Es empfiehlt sich, erst nach ausführlicher Beratung und sorgfältiger Analyse der individuellen Situation einen Eingriff zu erwägen. Wie bei jeder Operation bestehen mögliche Risiken für Komplikationen, sodass eine postoperative Überwachung nach dem Eingriff notwendig ist. Eine Entlassung aus der Klinik sollte deshalb erst erfolgen, wenn eine weiterführende Behandlung im Rahmen einer postoperativen Nachsorge gewährleistet ist.